31.08.2012 Die Formel-1-Sommerpause ist vorbei

Die Formel-1-Sommerpause ist vorbei

Nach der 5 Wochen  langen Formel-1-Sommerpause, ging es heute mit den ersten beiden freien Trainings zum grossen Preis von Belgien in Spa wieder los. Heute regnete es auch in den Ardennen, wo Spa liegt, die Rennstrecke war sehr nass, mit viel stehendem Wasser und daher auch rutschig und es herrschte grosse Aquaplaning-Gefahr. Es gab wenige gezeitete Runden, aber die waren nicht aussagekräftig. Manchmal fragte ich mich, wann die Formel-1-Fahrer mit Hovercrafts zu trainieren beginnen, so wie in beiden Trainings umhergerutscht wurde. Bei solchen Witterungsverhältnissen sind aussagekräftige Zeiten nicht möglich, da sehr wenig gefahren wurde, und auch nicht das Programm das für ein trockenes Rennen nötig wäre, daher auch nicht gefahren wurde. Man konnte auch nicht die Entwicklungen gegenüber dem Stand von vor der Pause nicht mitbekommen, was schade war.

Die Wetterprognosen für den Rest des Wochenendes lauten auf trockenes Wetter. Wenn diese Prognosen wirklich stimmen, werden wir morgen im 3. freien Training sehr viel Fahrbetrieb sehen, und hoffentlich ein spannendes Qualifying mit viel Fahrbetrieb. Wie es rauskommt wenn es doch regnet, da wage ich nicht dran zu denken.

Ich hoffe jetzt, dass das Wetter gut ist, das Sauber-Team sein Programm schafft, die optimalen Einstellungen und Strategien findet, sowie die beiden Fahrer Kamui Kobayashi und Sergio Pérez, das Optimum rausholen können. Wenn dann auch alles klappt, die Strategien voll umgesetzt werden können, gute Startpositionen herausgefahren wurden, dann würde es mich freuen, wenn sie den grossen Teams kräftig in die Suppe spucken könnten, und es allen mal zeigen und sie hinter sich lassen könnten. Das ist Utopie, ich weiss es, aber ein bisschen Träumen darf man ja, bei einer Saison wie dieser, in der die Teams so dicht bei einander sind, erst recht. Überraschungen sind diese Saison ja sowieso immer möglich.

Jetzt warte ich ganz gespannt auf die morgigen Trainings, bis dann.

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Über Vanessa

Ich bin ein im Oktober 1966 im Kanton Aargau in der Schweiz geborener Transvestit, der auf dem Weg zur Shemale (voroperative Transexuelle) ist. Ich habe dann vor so zu leben, da ich so meinen Gefühlen am nächsten komme, denn ich stehe zwischen den Geschlechtern und wäre am liebsten ein Hermaphrodit.

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