14.10.2012 Der GP von Korea, das Rennen

Der GP von Korea

Für das Sauber-Team hat es heute leider für die Punkte nicht gereicht, obwohl von den Startplätzen 12 und 13 mit einem guten Start und einer guten Taktik eigentlich Punkte möglich gewesen wären. Schon der Start war turbulent, Kobayashi kollidierte mit Button, der dadurch gleich ausschied, und Kobayashi beschädigte sein Auto dabei auch stark. Er wurde dann für diese Kollision auch noch mit einer Durchfahrtsstrafe bestraft, weil er eine Kollision verursacht hat. Im Replay sah man, dass Kobayashi zwischen Rosberg und Button eingeklemmt war. Durch das Einklemmen von Kobayashi wurden sowohl der McLaren und als auch der Mercedes beschädigt. Nach 16 Runden gab Kobayashi das Rennen an letzter Stelle liegend auf.

Auch Pérez hatte eine Startkollision, bei der er sich den Frontflügel beschädigte, er fuhr von hinten auf Hülkenberg im Force India auf. Doch er konnte danach noch ganz gut mithalten, und war zwischenzeitlich sogar in den Punkten. Leider ging dann der Boxenstopp von Pérez total schief, er verlor viel Zeit und dadurch auch einige Plätze zuviel, wodurch er dann lange um die Plätze13 und 14 pendelte. Plötzlich ging es wieder vorwärts, und Pérez konnte bis auf Platz 11 vorstossen, holte auch auf den letzten Runden auf den mittlerweile auf Platz 10 liegenden Hamilton viel auf, da sich Hamilton einen abgelösten Astroturf auf dem Frontspoiler einfing, konnte ihn sogar fast noch überholen, aber es reichte leider nicht.

Ein Punktgewinn durch Pérez, wurde sicher zu einem grossen Teil beim schief gelaufenen Boxenstopp verschenkt. Und ein Punktgewinn hätte sicher beim aufholen auf Mercedes sehr geholfen, und auch beim auf Distanz halten von Force India, die jetzt in diesem Rennen 8 Punkte aufgeholt haben.

Jetzt kann man nur noch auf das nächste Rennen in zwei Wochen in Indien hoffen. Denn in den nächsten vier Rennen sind Punkte in zweierlei Hinsicht wichtig, nämlich um Force India in der Teamwertung auf Distanz zu halten, und wenn möglich Mercedes zu überholen. Die Frage ist nur, wie gut die vier letzen Strecken der Saison zum Sauber C31 passen.

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Über Vanessa

Ich bin ein im Oktober 1966 im Kanton Aargau in der Schweiz geborener Transvestit, der auf dem Weg zur Shemale (voroperative Transexuelle) ist. Ich habe dann vor so zu leben, da ich so meinen Gefühlen am nächsten komme, denn ich stehe zwischen den Geschlechtern und wäre am liebsten ein Hermaphrodit.

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